UWE BRABECK OHG

Bautenschutz - Meisterbetrieb

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Aida Kiesol - Verkieselungspräparat mit KontrollfarbtonKiesol Remmers Partner-Team, Zukunft durch Partnerschaft Remmers System-Garantie RSG
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Keller trocken & dicht

Alte Bausubstanz erhalten, neue für die Zukunft sichern.

Die Qualität eines geprüften und bewährten Produktsystems definiert sich über die
Verträglichkeit der Systembestandteile untereinander sowie seine sach- und
fachgerechte Planung und Verarbeitung.

Gegründet auf der Sicherheit unserer jahrzehntelangen Erfahrung in der
Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Produktsystemen für die
erdberührte Bauwerksabdichtung und der systemgerechten Planung und
Verarbeitung des Aida Kiesol-Systems durch zertifizierte Baufachbetriebe bietet
Remmers Bauherren und Auftraggebern eine bis zu 10-jährige Garantie auf die
Abdichtung ihres Neu- oder Altbaus.

Lastfälle

Die Art der Wasserbelastung ist entscheidend für die Auswahl des
Abdichtungssystems an Neu- und Altbauten. Die Auswahl der
Abdichtungssysteme für die Neubauabdichtung ist abhängig von der
Beanspruchung und dem Lastfall.

Bodenfeuchte ist im Erdreich vorhandenes, kapillar gebundenes und durch die
Kapillarkräfte auch entgegen der Schwerkraft fortleitbares Wasser. Bodenfeuchte
ist als Mindestbeanspruchung im Boden immer vorhanden. Ferner zählt dazu das
von Niederschlägen herrührende, nicht stauende Wasser (Sickerwasser). Mit dem
Lastfall darf nur gerechnet werden, wenn das Baugelände bis zu
einerausreichenden Tiefe unter der Fundamentsohle und auch das Verfüllmaterial
der Arbeitsräume aus nicht bindigen Böden, zum Beispiel Sand, Kies, bestehen.
Voraussetzung ist, dass die nicht bindigen Böden für in tropfbar-flüssiger Form
anfallendes Wasser so durchlässig sind, dass es ständig von der Oberfläche des
Geländes bis zum freien Grundwasserstand absickern kann und sich auch nicht
vorübergehend, beispielsweise bei starken Niederschlägen, aufstaut. Dies fordert
einen Durchlässigkeitsbeiwert des Bodens (k) von mind. 0,1 mm/sec bzw. eine
Dränung.

  Bodenfeuchte

  Gut durchlässige Sand- und Kiesböden. Das Wasser
  staut nicht,  gelangt nicht  tropfbar-flüssig an den
  Baukörper und sickert lotrecht ab.
  Dränschicht nicht erforderlich.

Nicht stauendes Sickerwasser mit Dränung  

Schlecht durchlässiger Boden mit Bildung von
Stauwasser bzw. Hanglage.
Dränung erforderlich.   

  Aufstauendes Sickerwasser / Drückendes Wasser

  Böden mit Grundwasser, das von allen Seiten ständig
  oder zeitweise einen hydrostatischen Druck ausübt,
   auch betonangreifend.

  Zu dem drückenden Wasser gehört auch das zeitweise
  stauende Stickerwasser in bindigen Böden ohne Dränage.   

 

 (Bild- und Textquelle: Remmers Baustofftechnik GmbH)

 

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